Foto: Stadtmuseum Gütersloh
Insgesamt erinnern 44 Stolpersteine, Quadrate aus Messing, die in das Pflaster der Gehwege eingelassen sind, an Orte jüdischen Lebens in Gütersloh und an die Menschen, die hier gewohnt haben. In einer Broschüre sind die Lebensgeschichten derjenigen Mitbürger und Mitbürgerinnen aufgezeichnet, die in den Todeslagern der Nationalsozialisten ermordet wurden oder deren Spur sich mit der Deportation in Richtung Theresienstadt oder Auschwitz verliert.
Mehr Infos auf der Website der Stadt Gütersloh, dort ist die Broschüre auch kostenlos als PDF-Datei herunterzuladen. Zudem gibt es eine empfehlenswerte Stolpersteine-App.